Kein Raum in der Herberge

Alle Ökosysteme sollen wieder­ hergestellt werden. Doch wo kommen die Flächen her? Gastbeitrag von Mark Harthun in der Frankfurter Rundschau…

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»Mitleid hält sich in Grenzen«

NABU-Vertreter äußert sich zur Lage von Garbenteich-Ost Pohlheim (pm). Zur weiteren Verzögerung des geplanten Gewerbegebiets Garbenteich-Ost äußert sich Tim Mattern…

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NABU sucht Helfer

Seit 19 Jahren führt der NABU-Kreisverband in jedem Winter Pflegemaßnahmen in inzwischen 20 Biotopen im gesamten Kreisgebiet durch. In der…

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Solarparks im Außenbereich – Flächenfresser, Artenverdränger, Landschaftsteilversiegeler

Der NABU-Kreisverband Gießen sieht die jüngsten Entwicklungen in der Etablierung immer mehr alternativer Energieformen mit immer größerem Flächenverbrauch äußerst kritisch. Waren es bisher Windkraftanlagen, die in sensiblen Bereichen errichtet wurden und weiterhin werden und dabei zu Flächenversiegelungen, Waldvernichtung und anderen Kollateralschäden führen, so ist mit dem Energiebeschleunigungsgesetz der Bundesregierung auch ein Run auf Freiflächen für Photovoltaikanalgen entstanden. Diese werden immer mehr und immer größter geplant, wie jetzt der Solarpark Odenhausen Lumda oder auch bei Climbach am Busecker Weg. Photovoltaik ist die naturverträglichste Energienutzungsform, wenn sie auf Dächern etc. installiert wird. Im Freiland wird jedoch zu viel Fläche benötigt. Diese wird der Landwirtschaft und weiteren Nutzungsinteressen in diesem schon so stark genutzten Land entzogen. Photovoltaik benötigt beispielsweise die 30-fache Fläche im Vergleich zur Windkraft, um dieselbe Strommenge zu erzeugen. Daher ist sie in dieser Größenordnung im Außenbereich obsolet.

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Kein Klimaschutz ohne Artenschutz

Zur Vertreterversammlung des NABU-Kreisverbandes konnten die Vorstandssprecher knapp 30 Mitglieder im Kulturzentrum Hungen begrüßen. Achim Zedler würdigte zunächst den kürzlich verstorbenen Stefan Kannwischer, der von 1988 bis 1992 Vorstandsvorsitzender gewesen ist und sich sowohl in seiner Gemeinde als auch im Kreis Gießen auf vielfältige Weise im Naturschutz engagiert hatte und bat die Anwesenden um eine Gedenkminute.

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